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PHILOSOPHIE

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
(Paracelsus)

Hunde verfügen wie wir Menschen über die Fähigkeit zu lernen, zu denken und zu fühlen. Jedes Hundeverhalten hat seinen Sinn und Zweck, steht aber oft im Widerspruch zu dem, was wir Menschen von ihm erwarten. Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Hund und Halter sind so vorprogrammiert.

Deshalb liegt der Focus meiner Arbeit in der Vertiefung der Kommunikation zwischen Mensch und Hund durch Körpersprache, des Wissens über das Verhalten unserer Hunde und ihrer natürlichen Bedürfnisse, aber auch ihrer rassespezifischen Veranlagung.

Um die Körpersprache unserer Vierbeiner zu verstehen, ist es notwendig, sich mit den Beschwichtigungssignalen zu befassen. Hundebesitzer sollten sie kennen, erkennen und selbst einsetzen.

Die Basis meiner Arbeit ist die positive Verstärkung, das heißt, der Hund wird für erwünschtes Verhalten belohnt (durch Leckerchen, eine veränderte Stimmlage, gemeinsames Spiel oder auch durch Sozialkontakt).

Ich lehne jegliche Art von Starkzwängen ab. Es werden keine Methoden angewendet, die dem Hund psychische oder physische Schmerzen zufügen. Stachel-, Würge-, Strom- oder Sprühhalsbänder sind absolut tabu! Weder Wurfketten oder Disks noch Leinenruck, Anschreien oder jegliche körperliche Einflussnahme werden eingesetzt.

Mein Ziel ist erreicht, wenn Sie und Ihr Hund durch gegenseitiges Vertrauen, Verständnis und Respekt ein sorgenfreies Leben genießen können! Um dieses Ergebnis entspannt und mit Spaß zu erlangen, sind Ruhe und Geduld, Einfühlungsvermögen und Freude im Umgang mit unseren Vierbeinern unerlässlich.